2.871 EURO - NEUER REKORD – EIGENANTEIL IN DER PFLEGE STEIGT 2024 UM 8%

16. Juli 2024

2.871 EURO - NEUER REKORD – EIGENANTEIL IN DER PFLEGE STEIGT 2024 UM 8%

Das ist nicht nur für Pflegebedürftige ein zunehmendes Problem – viele müssen zum Sozialamt.

Auch die Betreiber der Pflegeheime leiden zunehmend Not. Ihre Kosten für Personal - oft 25% Erhöhung in den letzten beiden Jahren – und Lebensmittel / Energie sind deutlich gestiegen. Grundsätzlich sollen diese Kostensteigerungen über Budgeterhöhungen aufgefangen werden. Aber die Verhandlungen mit den Kostenträgern stocken vielerorts, so dass die Betreiber in Vorleistung gehen müssen. Die schlechte Zahlungsmoral mancher Sozialämter tut ihr Übriges.

Die Folge – Vielen Pflegeheimen geht zusehends das Geld aus. Sie können sich nicht mehr aus laufenden Einnahmeüberschüssen refinanzieren. Eine zunehmende Zahl meldet Insolvenz an oder schließt gleich ganz. Nach Auskunft des Arbeitgeberverband Pflege (AGVP) waren es 2023 insgesamt 783 Heime und Ambulante Dienste. Tendenz steigend.

WAS KÖNNEN BETREIBER VON PFLEGEEINRICHTUNGEN TUN?

Nach unseren Erfahrungen aus Sanierungs- und Restrukturierungprojekten in der Praxis sind es vor allem diese Erfolgsfaktoren, die wieder zu Überschüssen führen:

  • Bessere und schnellere Pflegeprozesse
  • KPI-Controlling: Nicht monatlich, sondern TÄGLICH
  • Und vor allem: Wechsel des Führungsmodus – Umschalten von „Normal“ auf „Krise“ – Geschäftsführungen und Einrichtungsleitungen müssen in den „Operations Room“


Weitere Informationen: https://www.deutschlandfunk.de/eigenanteil-fuer-pflege-im-heim-erneut-gestiegen-100.html

Wenn Sie wissen möchten, wie das in Praxis geht, rufen Sie einfach an unter 0171 801 432 8 oder schreiben Sie eine E-Mail an puke@pukedresenmall.de oder ackermann@pukedresenmall.de